In Interior

Hoch hinaus: Kinderbett, Etagenbett oder Hochbett?

Hochbetten sind eine Wissenschaft für sich. Von Fragen wie „Sind die stabil?“ bis hin zu „Hoch- oder doch Etagenbett?“ gab es eine ganze Reihe weiterer Fragezeichen über unseren Köpfen.

Weiß, rosa, türkis? Verschnörkelt oder schlicht? Gerade oder schräge Leiter? Ich jedenfalls habe viel gelernt bei meiner Suche nach dem richtigen Kinderbett.

Grundsätzliche Frage: Sollen die Kinder in einem Zimmer schlafen? 4 Jahre Altersunterschied und ein Schlafrythmus, der unterschiedlicher nicht sein könnte, sprechen aktuell eine andere Sprache. Also erstmal getrennte Betten in getrennten Zimmern. Und was ist wenn? Wenn die Kleine doch zur Großen möchte? Die Große auch mal unten schlafen will? Und überhaupt: wenn Kinderübernachtungsbesuch ist? Also doch Etagenbett. Sicher ist sicher.

Nach Tagen in Kindermöbelläden und Nächten der Online-Recherche haben wir uns nun endlich für ein Prachtexemplar entschieden. Das Bopita Belle Etagenbett. Auch wenn die Wahl bei den tollen Möglichkeiten nicht leicht viel. Fast alle Etagenbetten lassen sich problemlos zu Einzelbetten umbauen. Nimmt man vorerst ein Hochbett mit nur einer Liegefläche, können die Zusatzmodule nachträglich gekauft werden. Aber Achtung: viele Interior-Marken bieten zwar eine Nachkaufgarantie, aber nur innerhalb der nächsten 3 Jahre. Wer also einen trockenen Keller hat, kauft am besten gleich alle Optionen mit. Für später zum Nachrüsten. Und falls die Oma auch noch einen Schlafplatz braucht: einfach die Gästebettschublade ausziehen. Sehr praktisch.